Das Jugendorchester

Akkordeon Trachtengruppe Glottertal e.V.


Unser Jugendorchester

Theresa Köhn *

– Musikalische Leiterin –

* Foto: Susanne Ganter


Junge menschen haben spaß am gemeinsamen musizieren !

Geschichte des Jugendorchesters

Das Jugendorchester wurde im Jahr 1970 gegründet und von dort an bis 2005 von Dieter Müller geleitet.

Im Frühjahr 2003 begann die Akkordeon-Trachtengruppe mit dem Aufbau eines Schülerorchesters mit dem Namen „Akkordeonauten“, welches von Daniel Sälinger geleitet wurde. Ziel dieser Ausbildungsinitiative war die Stärkung der Instrumentalausbildung durch frühzeitige Integration der jüngeren Auszubildenden in eine Orchesterformation. Daniel Sälinger übernahm zusätzlich im Jahr 2005 die Leitung des Jugendorchesters.

Nach dem Konzert im November 2006 wurden die Jugendorchester neu organisiert. Es folgte die Auflösung des Schülerorchester „Akkordeonauten“ und die verbliebenen Mitglieder wurden in das Jugendorchester integriert. Welches anschließend ab November 2006 von Sibylle Laule geleitet wurde.

Sibylle Laule gelang es die jüngeren Spieler mit vereinfachter Literatur in das Jugendorchester einzubinden.

Seit dem Frühjahr 2021 steht das Jugendorchester mit Theresa Köhn unter einer neuen Leitung. Als eine unserer hervorragenden Akkordeon-Spielerinnen hat sie sich an diese herausfordernde Aufgabe gewagt und bringt den Kindern und Jugendlichen das gemeinsame Musizieren mit viel Freude bei.


PRÄDIKAT HERVORRAGEND BEZIRKSWETTBEWERB 2017 MÜNSTERTAL

Im Jahr 2017 konnte das Jugendorchester beim Bezirkswettbewerb im Münstertal einen souveränen Auftritt abhalten. Dabei wurde mit 42 von 50 Punkten das Prädikat HERVORRAGEND erspielt.

Sibylle Laule hatte für diesen Wettbewerb die „Spielereien“ von Wolfram Graf und Wolfgang Russ einstudiert.
Sieben Sätze (Ouvertüre – Bordun – Elegie – Eine kleine Balgmusik – Choral – Kanon – Zählerei) forderten die jugendlichen Akkordeonspielerinnen und -spieler auf sehr unterschiedliche Weise. Musikalität, Gefühl und schwierige Technik waren gefragt.
Beeindruckt zeigte sich die Fachjury von der Ausführung der technisch anspruchsvollen „bellow shakes“.